Leinwände oder Leinwand / Bildwand Leinwandvergleich

Wir haben eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Leinwänden und Bildwand im Sortiment. Von der mechanischen Rolloleinwand über die elektrische Leinwand (Motorleinwand) bis hin zur Rahmenleinwand, Stativleinwand oder die mobile Koffer- und Faltleinwand - bei uns findest du garantiert das perfekte Produkt für deine Ansprüche! Alle diese Varianten können als Beamerleinwand verwendet werden. Es gibt verschiedene Arten von Leinwänden für verschiedene Anwendungen.

 

Die meisten Menschen kennen die klassische Leinwand, die an der Wand befestigt oder auf einem Stativ aufgestellt wird. Diese Art von Leinwand ist ideal für den Einsatz in Konferenzräumen, Klassenzimmern und Vortragssälen. Sie sind in der Regel mit einer weißen Oberfläche ausgestattet, die das Licht gut reflektiert und so ein klares und scharfes Bild erzeugt. 

 

Eine andere Art von Leinwand ist die elektrische Leinwand (Motorleinwand). Diese Art von Leinwand ist mit einem Motor ausgestattet. Dies ist praktisch, wenn du oft Präsentationen hältst und du nicht jedes Mal die Leinwand auf- und abrollen musst. 

 

Rahmenleinwände sind eine weitere beliebte Option. Diese Art von Leinwand hat einen Rahmen, der das Bild umgibt. Dies gibt dem Bild einen professionellen Look und fügt dem Raum eine dekorative Touch hinzu. 

 

Koffer- und Faltleinwände sind die perfekte Wahl für Menschen, die viel unterwegs sind. Diese Art von Leinwand lässt sich leicht zusammenfalten und in einem Koffer verstauen, so dass du sie überallhin mitnehmen kannst. 

 

 

Welche Art von Leinwand du auch wählst, wir haben sie alle! Schau dir unsere Auswahl an unterschiedlichen Leinwänden an und finde die perfekte für dich.

 

 

Welche Art von Leinwand ist für dich die richtige?

 

Die richtige Art von Leinwand hängt ganz von deinem Anwendungsgebiet ab. Wenn du beispielsweise eine Leinwand für einen Business-Präsentation benötigst, dann solltest du dich für eine mobile mechanische oder elektrische Leinwand entscheiden. Diese sind leicht zu bedienen und können schnell auf- und abgebaut werden. Wenn du allerdings eine Leinwand für einen Film- oder Fernsehvorführung benötigst, solltest du dich für eine statische Leinwand entscheiden. Diese sind zwar nicht so mobil, bieten aber die perfekte Oberfläche für eine optimale Bildqualität.  Wenn du dich für eine mobile mechanische oder elektrische Leinwand entscheidest, solltest du auch darauf achten, dass sie leicht zu bedienen ist und schnell auf- und abgebaut werden kann. Auch die Größe der Leinwand sollte je nach Anwendungsgebiet gewählt werden. Business-Präsentationen erfordern in der Regel eine kleinere Leinwand, während Film- oder Fernsehvorführungen in der Regel eine größere Leinwand benötigen.  

 

 

Braucht man eine Leinwand?

Eine helle Wand als Leinwand Ersatz ist zwar durchaus möglich, aber für die bestmögliche Bildqualität sollte man in eine echte Leinwand investieren. Je nach Einsatzort (Heimkino, Konferenzraum, Schule oder Hotel) und Verwendungsart (stationär oder mobil) gibt es unterschiedliche Modelle – hier lohnt sich also die Recherche! Für ein Heimkino sollte man zum Beispiel in eine große, stationäre Leinwand investieren, damit man auch bei Helligkeit und Lichtverhältnissen ein optimales Bild hat. In einem Konferenzraum oder Hotel wiederum könnte man auf eine mobile Leinwand zurückgreifen, die man je nach Bedarf auf- und abbauen kann.  Letztendlich ist die Wahl der richtigen Leinwand eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Anforderungen die sich aus den räumlichen Verhältnissen ergeben. Wer sich für eine bestimmte Marke oder ein bestimmtes Modell entscheidet, sollte sich vorab gut bei uns informieren. Denn nur so kann man sicher sein, dass man die Leinwand auch wirklich optimal nutzen kann.

Rollo-Leinwände

Die Rollo-Leinwand befindet sich in einem schmalen Gehäuse. Das Gehäuse kann an der Decke oder Wand installiert werden. Bei Bedarf kann die Leinwand manuell aus dem Gehäuse gezogen werden.

 

 

Motor-Leinwände

Die Motor-Leinwand ist eine Rollo-Leinwand mit Motor. Die Bedienung erfolgt bequem per Schalter oder Fernbedienung. Einige Projektoren bieten auch einen sogenannten Trigger-Ausgang - schalten Sie den Projektor ein - wird die Leinwand (automatisch) ausgerollt. Diese Leinwände lassen sich an Decke oder Wand befestigen. Es gibt verschiedene Ausführungen: z.B. mit integriertem Tuchspannmechanismus ( Tensioned ), oder mit speziellen Deckeneinbausets (mit bündigem Abschluss).

 

 

Rahmen-Leinwände

Bei der Rahmen-Leinwand wird das Leinwandtuch auf einen Rahmen (meist aus Aluminium) gespannt. Danach hängt die Leinwand wie ein Bilderrahmen an der Wand. Die Rahmen gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen: verschiedene Rahmenprofile, beschichtet bzw. beflockt. Auch die Systeme zur Tuchspannung unterscheiden sich. 

 

 

Stativ-Leinwände

Stativleinwände sind mobil und stabil. Jeder kennt sie, meist noch als Dialeinwand. Stativbildwände sind mit einem Dreibein (stativ) ausgestattet an welchem die Leinwand meist mit Schnellverschluss befestigt wird. Stativleinwände lassen sich einfach aufbauen und bieten einen großen Höhenverstellungsbereich.

 

 

Stand-Leinwände

Eine Alternative zur Stativleinwand, wenn z.B. die Raumhöhe optimal genutzt werden soll (Bühnen, Podeste etc.) oder größere Formate erforderlich sind. Dieser Leinwandtyp ist auch als leicht und schnell aufzubauende, transportable Leinwand für Auf- und Rückprojektion erhältlich.

 

 

Tuchsorten

Für jeden Anwendungsfall gibt es das passende Leinwandtuch. Im Heimkinobereich verwendet man meistens mattweisse Tücher mit Gain-Faktoren von 1,0 bis 1,5. Im Präsentationsbereich werden aber auch Leinwandtücher mit höheren Gainfaktoren verwendet. Das Angebot an Tuchsorten ist vielfältig, obwohl in der Praxis meist nur einige gängige Typen eingesetzt werden. Der Unterschied bei den Tuchsorten wird meist durch den Reflexionsfaktor - Gain oder Gainfaktor - bestimmt. Eine weitere Variante sind perforierte Tücher, die überall dort eingesetzt werden, wo akkustische Anforderungen dies notwendig machen.

 

 

Leinwand / Bildwand

 

Eine kurze allgemeine Information vorab: bei Leinwänden spricht man auch heute noch meist von Leinwandtuch. Dies hat wohl eher traditionelle Gründe, denn die verwendeten Materialen für Leinwände sind nicht mehr aus Leinen oder Baumwolle etc. Heute werden fast ausschließlich verschiedene Kunststoffe, bzw. Glasfasergewebe für das Bildwandtuch/Leinwandtuch verwendet. Daher spricht man auch von "Bildwand". Die Begriffe werden oft bedeutungsgleich verwendet.

Bildwandtücher / Leinwandtücher aus Kunststoff haben unter anderem folgende Vorteile:

  1. die Leinwand (Bildwand) ist abwaschbar
  2. die Leinwand (Bildwand) ist schwer entflammbar                  bzw. selbstverlöschend
  3. die Leinwand (Bildwand) ist alterungsbeständig

 

 

Leinwandkriterien / Bildwandkriterien

Einige Überlegungen zur Wahl der optimalen Bildwand/Leinwand:

  1. Mobiler Einsatz oder Festinstallation 
  2. Größe der Projektionsfläche

Entscheidend sind die Anordnung der Zuschauer, die Raumgeometrie und der Betrachtungsabstand, Format der Projektionsfläche, z.B. quadratisch, Videoformat: 4 : 3, z.B.: PC Bildschirme Standardauflösungen (640 x 480, 600 x 800, 1024 x 768), Fernsehen normal TV, oder "Kinoformat": 16:9 (die meisten DVD Filme), Fernsehen HDTV, u.a., Umgebungshelligkeit, Art der Projektionstechnik

 

 

Projektionsformate

Je nachdem, welches Medium projiziert wird, ist das Verhältnis von Höhe zu Breite verschieden. Die gebräuchlichsten Formate sind:

Bezeichnung

Breite

Höhe

Fernsehen Normal TV

4

3

Fernsehen HDTV

16

9

Letterbox

1

1,85

Kleinbild-Dia 24x36mm

1

1,5

Film 16mm

1

1,33

Film 16mm Cinemascope

1

2,66

Film 35mm

1

1,37

Film 35mm Cinemascope

1

2,35

Super-8 Film

1

1,32

Overhead

1

1

 

Rahmenleinwand und Motorleinwand für Heimkino und Konferenzraum

Richtwerte für die optimale Zuschaueranordnung

Bildgröße und Betrachtungsabstand

Falls die Schrift zu klein sein sollte, hier noch einmal die Textangaben:

Mindestabstand: Bildwandbreite (Bildmass) mal 2

Maximalabstand: Bildwandbreite mal 6

Es gibt natürlich auch andere Ansätze. Insbesondere beim 16:9 Filmformat:

Mindestabstand: Bildmasshöhe mal 3

Maximalabstand: Bildmasshöhe mal 9 - 12

Denken Sie bei Ihren Kalkulationen bitte daran, auf den Unterschied zwischen Tuchformat und Bildformat zu achten.

Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, bzw. Ihre individuelle Berechnung eine "Zwischengröße" ergeben hat, entscheiden Sie sich eher für das kleinere Format ( es sei denn, Sie sitzen auch im Kino gerne "Erste-Reihe").