Bildpunkte und Pixel werden häufig völlig gleichbedeutend verwendet. Ein Pixel ist die kleinste Einheit des Bildschirms, aus denen sich die Bildpunkte zusammensetzen. Ein Bildpunkt besteht dabei immer aus einem roten, grünen und blauen Anteil (RGB). Bildpunkte und Pixel sind zwei sehr ähnliche Begriffe, die oft verwendet werden, um dasselbe zu beschreiben.
Doch es gibt einen wichtigen Unterschied: Ein Pixel ist die kleinste Einheit des Bildschirms, aus denen sich erst die Bildpunkte zusammensetzen. So besteht ein Bildpunkt immer aus roten-, grünen- und blauem Licht (RGB), welche gemeinsam für alle Farben am Monitor verantwortlich sind. Kurz gesagt: Pixel bilden Bildpunkte.
Bildschirme verwenden additive Farbmischung, um sämtliche Farben zu erzeugen - viel mehr als für Fernsehen notwendig. Dabei liegen immer drei eingefärbte Pixel nebeneinander. Je heller eines dieser Pixel leuchtet, desto stärker beeinflusst es die Gesamtfarbe des Bildpunktes. So können rote, grüne oder blaue Töne entstehen - aber auch bräunere, gelbere oder weiße Nuancen. Im letzten Fall werden alle Pixel gleich stark angeregt und strahlen entsprechend hell.
Bei Beamern wird dasselbe Prinzip angewendet. Allerdings liegen die Pixel hier nicht nebeneinander, sondern werden erst im Objektiv zusammengeführt. Der Effekt auf der Leinwand ist letztlich derselbe.